Nachlese zum Thema Editoren

Etwas spät, aber hier kommt die Nachlese zum Meetup im Juli zum Thema Editoren und Entwicklerwerkzeuge.

Nils hat uns eine kleine Einführung in den Open-Source-Editor Brackets gegeben und Ania hat uns was zu Firebug erzählt. Gemeinsam haben wir dann noch viel über Erweiterungs- und Nutzungsmöglichkeiten dieser und weiterer Tools gefachsimpelt.

Brackets ist quelloffener Editor von Adobe und als solcher extrem erweiterungsfähig. Für uns Theme- und Plugin-Entwickler zum Beispiel ein PHP-Autocompleter.

Nach einem kurzen Abdriften zum Thema Webfonts. Mit der Google Fonts-Alternative Brick und dem praktischen Font Squirrel bis hin zum Webtypobuch von Gerrit van Aaken.

Eine gute Überleitung zum nächsten Thema Firebug. Auch dafür gibt es zahlreiche weitere Erweiterungen. Unter anderem ein Addon, welches den aktuell benutzen Font hervorhebt.

Auch im Safari gibt es Entwickler Tools, mit der praktischen Möglichkeit dort ein iPhone (mobile Safari) zu debuggen.

Auch Chrome hat Developertools mit einer praktischen Mapping-Möglichkeit, um Änderungen lokal zu übertragen.

Danach hat Ralf PhpStorm vorgestellt, mit dem praktischen AddOn CSS-X-Fire, welches übrigens auch unter WebStorm läuft. In der neuen 8er-Version wird es im PhpStorm auch noch mehr WordPress-Möglichkeiten geben. Praktisch ist hier auch das Einbinden von Tools zur automatischen Anwendung der WordPress Coding Standards.

Als Pendant zu PhpStorm wurde noch Netbeans und Komodo genannt, aber nicht näher vorgestellt.

Beim Thema Editoren darf natürlich auch Sublime Text nicht fehlen. Und auch hier gibt es spannende Erweiterungsmöglichkeiten, auch für WordPress-Entwickler.

Und last, but not least: Neben Brackets und Sublime Text gibt es noch Atom, ebenfalls minimalistisch in der Oberfläche und stark erweiterbar durch Packages.

Wer noch mehr Tipps hat oder einen anderen Lieblingseditor (oder Lieblings-Addon) für Webdesigner und Webentwickler kennt, teilt Sie gerne mit uns in den Kommentaren.

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